Spiegel für Spiegeltherapie – Ihr Partner für die Rückkehr zur Mobilität nach einem Schlaganfall
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Spiegel für Spiegeltherapie – Ihr Partner für die Rückkehr zur Mobilität nach einem Schlaganfall

46,00 €

Spiegel für Spiegeltherapie - Mirror Box Therapy.

Spiegeltherapie in der neurologischen Handrehabilitation / Handrehabilitation.

  • Unterstützt die Neuroplastizität des Gehirns – die Spiegeltherapie stimuliert geschädigte Hirnareale und hilft, motorische Funktionen nach einem Schlaganfall wiederherzustellen.
  • Schmerzlinderung und Beweglichkeitsverbesserung – die Bewegungsillusion im gesunden Gliedmaß hilft, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit im betroffenen Glied zu verbessern.
  • Einfache Anwendung zu Hause – kompakt und benutzerfreundlich, ideal für regelmäßige Rehabilitationsübungen zu Hause, ohne Klinikbesuche.
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Spiegel für Spiegeltherapie – Ihr Partner für die Rückkehr zur Mobilität nach einem Schlaganfall

Entdecken Sie eine bewährte und effektive Methode der neurologischen Rehabilitation, die die Neuroplastizität des Gehirns fördert, Schmerzen lindert und die Wiederherstellung motorischer Funktionen unterstützt. Unser Spiegel für Spiegeltherapie ist kompakt und speziell für den täglichen Einsatz zu Hause konzipiert.

Warum unser Spiegel?

  • Förderung der Neuroplastizität: Die Spiegeltherapie hilft, Gehirnbereiche zu aktivieren, die für die Bewegungssteuerung verantwortlich sind, was eine schnellere Genesung ermöglicht.
  • Reduzierte Schmerzen und erhöhter Bewegungsradius: Die Illusion von Bewegung in der gesunden Extremität hilft, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit in der betroffenen Extremität zu verbessern.
  • Einfache Anwendung zu Hause: Dank seiner kompakten Größe eignet sich der Spiegel ideal für regelmäßige Übungen zu Hause, ohne dass Sie eine Rehabilitationsklinik besuchen müssen.
  • Erfahrungen zufriedener Kunden: Patienten bestätigen, dass die Spiegeltherapie die Rehabilitation effektiv beschleunigt und in kurzer Zeit sichtbare Erfolge bringt.

Zusätzliche Vorteile:

  • Ideal für Personen mit verschiedenen motorischen Beeinträchtigungen wie Ataxie, Hemiplegie oder Dystonie.
  • Das Set enthält eine detaillierte Gebrauchsanweisung, sodass Sie den Spiegel selbstständig nutzen können, wann immer Sie möchten.

Spezifikation:

  • Abmessungen: 31,5 cm x 31,5 cm
  • Qualitätsgarantie: Wir bieten Unterstützung und vollständige Zufriedenheit bei der Nutzung unseres Produkts.

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Spiegeltherapie - Mirror Box Therapy:
Eine revolutionäre Methode in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall.

Die Spiegeltherapie, auch bekannt als Mirror Box Therapy, ist ein bahnbrechender Ansatz in der Rehabilitation, insbesondere für Patienten nach einem Schlaganfall oder einer Amputation. In diesem Artikel werden wir erläutern, wie diese innovative Therapiemethode ein Spiegelbild nutzt, um Neuronen zu stimulieren und Patienten dabei hilft, ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen und Schmerzen zu lindern. Entdecken Sie, warum diese Methode für Patienten, Betreuer oder Fachleute in der Physiotherapie von Bedeutung ist.

Was ist die Spiegeltherapie?

Die Spiegeltherapie, auch bekannt als Mirror Box Therapy, ist eine Rehabilitationsmethode, bei der ein Spiegel verwendet wird, um die Illusion einer Bewegung der gesunden Extremität anstelle der beeinträchtigten oder amputierten Extremität zu erzeugen. Der Patient beobachtet seine gesunde Extremität im Spiegel, wodurch das Gehirn Signale empfängt, als würde sich auch die beeinträchtigte Extremität bewegen. Diese Technik basiert auf dem Prinzip, dass visuelles Feedback Neuronen im Gehirn stimulieren kann, die für die Bewegung verantwortlich sind, was zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und zur Schmerzlinderung beiträgt.

Warum ist die Spiegeltherapie wirksam?

Die Wirksamkeit der Spiegeltherapie beruht auf der Aktivierung der Spiegelneuronen, die sowohl bei der Ausführung einer Bewegung als auch bei der Beobachtung dieser Bewegung bei einer anderen Person aktiviert werden. In der Spiegeltherapie werden die Spiegelneuronen im Gehirn aktiviert, wenn der Patient beobachtet, wie seine gesunde Extremität Bewegungen ausführt. Dies kann zur Aktivierung und Stärkung der neuronalen Bahnen beitragen, die mit der Bewegung der beeinträchtigten Extremität verbunden sind. Diese Aktivierung kann helfen, motorische Funktionen wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern.

Spiegeltherapie nach einem Schlaganfall: Wie hilft sie den Patienten?

Die Spiegeltherapie ist besonders vorteilhaft für Patienten nach einem Schlaganfall, die häufig unter Einschränkungen der Beweglichkeit und Muskelkontrolle leiden. Durch die Simulation der Bewegung der gesunden Extremität können die Patienten das Gehirn „täuschen“, was zur Aktivierung derselben Hirnareale führt, die für die Bewegung der beeinträchtigten Extremität verantwortlich sind. Regelmäßige Übungen können zur Verbesserung der Koordination, zur Steigerung des Bewegungsumfangs und zur Schmerzlinderung beitragen, was für die Wiederherstellung der Funktion nach einem Schlaganfall von entscheidender Bedeutung ist.

Anwendung der Spiegeltherapie in der Rehabilitation.

Die Spiegeltherapie wird sowohl in Kliniken als auch zu Hause angewendet. In Rehabilitationszentren kann diese Therapie Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms sein, das Physiotherapie, Ergotherapie und andere Unterstützungsformen umfasst. Darüber hinaus ermöglicht die einfache Konstruktion des Spiegels den Patienten, die Therapie zu Hause fortzusetzen, was für die Aufrechterhaltung regelmäßiger Übungen und die Kontinuität der Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. 
Sie ist sehr wirksam bei der Behandlung von Bewegungsstörungen und Koordinationsproblemen
, wie Ataxie, Hemiplegie und Dystonie.
Sie kann auch helfen, das Gleichgewicht, die Hand-Auge-Koordination und die motorischen Funktionen zu verbessern.
Während der Spiegeltherapie kann der Patient Bewegungen wie Gehen, Laufen, Bewegen von Armen und Beinen sowie spezielle Übungen zur Behandlung spezifischer Bewegungsstörungen durchführen. Die Therapie wird individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst und kann in verschiedenen Positionen wie stehend, sitzend oder liegend durchgeführt werden.

Die Rolle des Spiegels in der Therapie: Mehr als nur ein Spiegelbild.

Der Spiegel in der Spiegeltherapie dient nicht nur als Spiegelbild. Es ist ein Werkzeug, das es den Patienten ermöglicht, visuell zu erleben, wie sich ihre beeinträchtigte Extremität bewegt, auch wenn sie in Wirklichkeit nicht in der Lage ist, sich zu bewegen. Diese visuelle Illusion ist entscheidend, um das Gehirn zu stimulieren und neurologische Reaktionen auszulösen, die zur Verbesserung der Beweglichkeit und Schmerzlinderung führen können. Dies basiert auf den Prinzipien der Neuroplastizität, der Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, was die Grundlage für die Wirksamkeit dieser Therapie bildet.
Die Mirror Box Therapy basiert auf dem Phänomen, dass unser Gehirn auf Bewegungen reagieren und diese verarbeiten kann, die wir an unserem eigenen Körper sehen (z. B. Bewegungen der Extremitäten). Wenn der Patient Bewegungen einer Seite des Körpers ausführt, spiegelt der Therapeut die gesunde Extremität im Spiegel wider, anstatt die beeinträchtigte, was es dem Patienten ermöglicht, diese Bewegungen zu verfolgen und nachzuahmen / tatsächlich stimuliert dies das Gehirn, diese Muskeln in der beeinträchtigten Extremität zu bewegen. Diese Methode ermöglicht es, das Gehirn umzuschulen - indem die betroffenen Hirnregionen und Muskeln, die nach einem Schlaganfall geschwächt sind, trainiert und gestärkt werden.

Spiegel für die Mirror Box Therapy,
(Handrehabilitation, Handtherapie).

Während dieser Therapie ist ein korrekt ausgewählter und richtig aufgestellter Spiegel für die Therapie nach einem Schlaganfall unverzichtbar.

Ziel der Übungen mit einem solchen Set ist es, das Phänomen der Neuroplastizität des Gehirns zu stimulieren, indem das Gehirn durch intensive und mehrfach wiederholte Übungen angeregt und die durch den Schlaganfall geschädigten Bereiche und neuronalen Verbindungen reorganisiert und stimuliert werden.

Die Übung besteht darin, den Spiegel in Schulterhöhe der betroffenen Seite aufzustellen und die beeinträchtigte Extremität hinter dem Spiegel zu positionieren - so, dass der Patient die beeinträchtigte Extremität nicht sieht, sondern nur das Spiegelbild der gesunden Extremität. In dieser Position führt die gesunde Extremität einfache Bewegungen mit den Fingern / dem gesamten Handgelenk aus, und die Augen des Patienten übermitteln dem Gehirn das Bild aus dem Spiegel - als würde die beeinträchtigte Extremität diese Bewegungen ausführen (Spiegelneuronen).
Auf den Bildern zeigen wir einige Beispielbewegungen – aber hier ist es wichtig, kreativ zu sein und anfangs einfache, später immer komplexere Bewegungen auszuführen.

Zu Beginn sollte die Übungszeit jedoch langsam dosiert werden - insbesondere am Anfang.

Anfangs wird das Gehirn des Patienten nach einem Schlaganfall in der Regel schnell ermüden - dies kann sich in Form von Müdigkeit und manchmal sogar leichten Schwindelgefühlen äußern. Dies ist normal, insbesondere zu Beginn der Übungen. Nach einiger Zeit wird der Patient feststellen oder sogar spüren, dass die beeinträchtigte Extremität mit leichten Bewegungen oder zumindest kleinen Bewegungsimpulsen reagiert.

Vorteile:

  • Fortschritte in der Bewegungsfähigkeit des Körpers.
  • Schmerzlinderung.
  • Reduktion von Fehlfunktionen.
  • Steigerung der sensorischen Wahrnehmung.
  • Verminderung von Muskelverspannungen und Spastizität.

Maße des Spiegels für die Spiegeltherapie:

Abmessungen: 31,5 cm x 31,5 cm


Übungen mit der Spiegelhand für die Spiegeltherapie.

Erster Teil: Grundlagen der Bewegung.



Übung 1: Finger heben.

Heben und senken Sie den Finger (zunächst den Zeigefinger).
2 - 3 Serien von 5 Minuten.



Übung 2: Heben Sie die ganze Hand.

Heben und senken Sie die ganze Hand.
2 - 3 Serien à 4 Minuten.
Denken Sie daran, Ihre Hand im Spiegel zu beobachten.



Übung 3: Umkehrung und Adduktion der Finger.

Legen Sie die Hand auf den Boden.
Spreizen Sie die Finger so weit wie möglich. Ziehen Sie sie dann wieder zusammen.
2 - 3 Serien à 3 Minuten.



Übung 4: Handumkehrung.

Versuchen Sie, Ihre Hand zusammen mit Ihrem Unterarm umzudrehen.
2 - 3 Serien zu je 5 Minuten.
Denken Sie daran, Ihre Hand im Spiegel zu beobachten.




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